Die fünf Millionen Euro, die der VfB Stuttgart 2016 für die Verpflichtung von Benjamin Pavard nach Lille transferierte, haben sich als Topinvestment erwiesen. Der Franzose hat sich zum schwäbischen Juwel entwickelt, ist aus der Mannschaft nicht wegzudenken. Anderenorts werden damit allerdings gewiss Begehrlichkeiten geweckt.
Laut einem Bericht der "Bild" beäugelt auch Tottenham Hotspur den im November zum A-Nationalspieler aufgestiegenen Verteidiger: Informationen des Blatts zufolge wurde Pavard (Vertrag bis 2021) am vergangenen Spieltag von einem Entsandten der Spurs gescoutet.
Wie in allen anderen Bundesligaspielen dieser Saison bestritt der 21-Jährige die Partie in Köln über die volle Distanz – er gehört zu den wenigen Feldspielern im Oberhaus, die in dieser Spielzeit noch keine einzige Minute verpasst haben.