Benjamin Šeško blickt auf eine komplizierte erste Bundesliga-Halbserie bei RB Leipzig zurück, in der für den Stürmer meist nur Einsätze von der Bank und drei Tore raussprangen. Wie Sky berichtet, kann das Kapitel mit RBL zu jeder Zeit beendet werden, wenn ein Verein die im Vertrag verankerte Ausstiegsklausel zieht.
Diese hat es aber in sich: Der im Sommer für 26 Millionen Euro von Schwesterklub FC Red Bull Salzburg verpflichtete Slowene, welcher einen Vertrag bis 2028 in Leipzig hat, darf die Sachsen für eine festgelegte Summe von 50 Millionen Euro verlassen.
Weiter heißt es, dass diese Ausstiegsklausel nötig war, um Šeško überhaupt verpflichten zu können. Ohne diese wäre es nicht zu einer Vertragsunterschrift in Leipzig gekommen, so Sky.