Um RB Leipzigs Bernardo könnte sich ein regelrechtes Wettbieten entwickeln. Mit Wolfsburg, Mönchengladbach, Mainz und Augsburg wurden in der jüngeren Vergangenheit vier Bundesligisten mit dem 23 Jahre alten Verteidiger in Verbindung gebracht, wobei der FCA schon aus dem Poker ausgestiegen sein soll (bei sechs Millionen Euro) und Mainz zumindest Verhandlungen zwischen den Klubs dementierte.
Der "Bild" zufolge sind aber auch schon ausländische Klubs auf den Plan getreten: Laut Informationen des Blatts mischen mittlerweile zwei Vereine aus der Premier League im Poker mit. Brighton & Hove Albion soll einer davon sein.
Den Roten Bullen winkt eine üppige Ablöse für Bernardo (Vertrag bis 2021), zumal der FC Sevilla als weiterer möglicher Interessent im Raum steht. Die Gebote für den Brasilianer, der in der abgelaufenen Saison nur 27 von 48 möglichen Pflichtspielen absolvierte (19 von Beginn an), sollen schon einen knapp zweistelligen Millionenbereich erreicht haben.