Bobby Wood
2. Bundesliga
Schmerzgren­ze bei drei Millionen Euro?

Wollekarolle

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Zu Wochenbeginn kam nach dem HSV-Abstieg das erste Hannover-Gerücht zu einem Interesse an Bobby Wood auf. Der Stürmer soll in den Fokus der 96er gerückt sein, die nach einer hohen Fluktuation im Offensivbereich und angesichts der Gladbacher Bemühungen um Niclas Füllkrug durchaus Bedarf haben könnte.

Der "Bild" zufolge seien die aktuell im Vertrag verankerten Konditionen für einen Transfer aber durchaus unrealistisch. So benötige es eine Summe von acht Millionen Euro, um die Ausstiegsklausel des US-Amerikaners zu aktivieren – wohl zu viel für Hannover. Ein Entgegenkommen wäre notwendig.

Derweil berichtet die "Neue Presse", dass der HSV zu Abstrichen bei der Ablöse bereit wäre. Laut Informationen des Blatts würde der Absteiger Wood für rund drei Millionen Euro freigeben. Es sei im Interesse der Hamburger, die rund 1,6 Millionen Euro Jahresgehalt des noch bis 2021 gebundenen Angreifers in der zweiten Liga einzusparen.

Das zuletzt ins Gespräch gebrachte Modell einer Ausleihe nach Hannover mit einer Kaufoption für die 96er soll jedoch nicht dem Willen des US-Nationalspielers passen. Ein Transfer Woods scheint nur mit einer festen Verpflichtung möglich.