Bei Borna Sosa (25) scheint nun wirklich richtig Bewegung in Richtung eines Abgangs drin zu sein. Wie Transferexperte Fabrizio Romano in dem Kontext nachlegt, befindet sich der Sevilla FC inzwischen in fortgeschrittenen Gesprächen, um den Linksverteidiger vom VfB Stuttgart (Vertrag bis 2025) zu verpflichten.
Vorgesehen ist Sosa dabei wohl als Nachfolger für Marcos Acuna (31), an dem Aston Villa baggert. Sollte der Dominostein fallen, könnte es ganz schnell gehen und sich der Kroate wiederum nach Spanien verabschieden. Ein Transfer zu Al-Hilal, um den es auch Gerüchte gab, scheint hingegen nicht heiß zu sein.
Zur ursprünglichen Meldung vom 16. August 2023:
Abschied weiter möglich: Neue Gerüchte um Sosa
Bei Borna Sosa steht immer noch die Frage im Raum, ob er den VfB Stuttgart in dieser Sommertransferperiode (läuft bis 1. September) verlässt. Es scheinen nach wie vor noch beide Richtungen möglich zu sein: ein Abschied wie auch ein Verbleib bei den Schwaben, wo er noch bis 2025 unter Vertrag steht. Allerdings regt sich im Ausland wohl weiteres Interesse.
Wie Goal vermeldet, soll der Linksverteidiger neben einigen anderen Spielern auf der Kandidatenliste von Al-Hilal (Riad) stehen. Aber nicht nur das: Zudem berichtete Relevo dieser Tage vom Interesse des Sevilla FC. Der LaLiga-Klub prüfe die Möglichkeit, dem VfB ein Angebot für den kroatischen Nationalspieler vorzulegen. Aus Spanien ist außerdem zu vernehmen, dass Sevilla in dieser Personalie schon Kontakt hergestellt hat.
Es wird unter anderem eine Preisfrage sein, ob Sosa geht. Sowohl für den Bundesligisten als auch für den 25-Jährigen muss es dabei aber passen. Champions-League-Teilnehmer Sevilla (der auch andere Kandidaten haben soll) wäre sportlich eine europäische Top-Adresse, gleichzeitig hat man allerdings auch in den letzten Wochen die enorme finanzielle Kraft in Saudi-Arabien gesehen ...
Und auch die Premier League mischt wohl mit: Der kicker hatte zuletzt geschrieben, dass Nottingham Forest Sosa auf dem Zettel habe. Es bleibt also spannend.