Bei Borussia Mönchengladbach haben die Verantwortlichen hinsichtlich möglicher Abgänge das Heft des Handelns selbst in der Hand. Kein Akteur kann die Fohlen in diesem Sommer für eine festgeschriebene Ablösesumme eigenständig verlassen. Dies bestätigte Manager Max Eberl gegenüber der Bild.
„Stand jetzt gibt es bei uns keinen Spieler mehr, der eine Ausstiegsklausel hat“, erklärte der Funktionär. Das Boulevardblatt will zudem in Erfahrung gebracht haben, dass sowohl bei Florian Neuhaus (Vertrag bis 2024) als auch Angreifer Marcus Thuram (2023) erst wieder im Anschluss an die kommende Spielzeit eine Klausel greifen würde.
Im Fall von Thuram soll sich diese im Bereich von 45 Millionen Euro bewegen, zuletzt standen noch 30 Millionen im Raum. Auch Alassane Pléa soll eine solche Option in seinem Kontrakt (2023) besitzen. Mit Blick auf die kommende Transferperiode müssten interessierte Klubs mit Borussia Mönchengladbach somit frei verhandeln.