Breel Embolo
1. Bundesliga
"Natürlich ist es nur aufgescho­ben"

Kristian Dordevic

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In der laufenden Transferperiode hat der VfL Wolfsburg im Rennen um Breel Embolo vorerst den Kürzeren gezogen – ein Angebot in Höhe von mutmaßlich 27 Millionen Euro wurde vom FC Basel nicht angenommen. "Das müssen wir so akzeptieren", erklärt Wölfe-Manager Klaus Allofs dazu im "kicker", was aber keineswegs heißt, dass der Klub aus der Autostadt die Personalie endgültig abhakt. Schließlich hängen die Niedersachsen dem 18-jährigen Sturmjuwel schon seit Oktober 2014 an den Fersen.

"Natürlich ist es nur aufgeschoben", lässt der VfL-Geschäftsführer durchblicken, dass der deutsche Vizemeister einen weiteren Vorstoß bei Embolo fest ins Visier genommen hat. Nach Einschätzung des Fachblatts ist sogar ein weiterer Versuch im bis 1. Februar offenen Winter-Transferfenster nicht ausgeschlossen; spätestens nach der Saison soll der Schweizer Nationalspieler aber dann in Wolfsburg anheuern.