Bryan Zaragoza
1. Bundesliga
Osasuna schaltet sich in Zaragoza-Po­ker ein

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© imagoimages / Michael Weber

Dem FC Bayern München dürfte es gelingen, Bryan Zaragoza (22) zeitnah bei einem anderen Verein unterzubringen. An Interessenten scheint es nicht zu mangeln. Die Frage, wo konkret der Offensivspieler seine Karriere fortsetzt, bleibt aber zu klären. Mit dem CA Osasuna soll sich der nächste spanische Verein eingeschaltet haben. Das vermeldet El Chiringuito TV.

Was ein Pluspunkt für den Klub aus Pamplona sein könnte: Der Meldung zufolge besteht die Bereitschaft, bei einer Leihe Zaragozas komplettes Gehalt zu übernehmen. Im Fall von Interessent Valencia CF war von einer 50/50-Teilung die Rede.

Vorteil für Valencia ist derweil, dass die Verhandlungen schon fortgeschritten sein sollen. Angeblich fehlte nur noch das Go von Klub-Boss Peter Lim, das es inzwischen auch geben soll. Laut El Chiringuito TV macht sich Zaragoza noch am Mittwoch auf den Weg nach Spanien – in der Hoffnung, dass der Deal mit Valencia spätestens einen Tag darauf durch ist.

Egal, ob Osasuna nun zu spät dran ist oder doch noch einen Fuß in die Tür bekommt: Bis zur Verkündung einer Ausleihe des Spaniers, wohin auch immer, dauert es aller Voraussicht nach nicht mehr lange.

Zur letzten Meldung vom 6. August 2024:


Bayern und Valencia arbeiten an Zaragoza-Leihe

Läuft alles nach Plan, geht Bryan Zaragoza demnächst in der spanischen Heimat für den Valencia CF an den Start. Sowohl Sky als auch BILD berichten, dass der beim FC Bayern München momentan weitgehend chancenlose Fußballer an den LaLiga-Klub verliehen werden soll, um sportlich wieder in die richtige Bahn zu kommen.

Es geht um ein Geschäft ohne Kaufoption, bei dem die Bayern die Hälfte des Gehalts übernehmen würden. Grundsätzlich seien nur noch Details zu klären, aber laut BILD ist eines davon wesentlich: Das finale Go von Valencia-Besitzer Peter Lim stehe noch aus. Sobald es von ihm grünes Licht gebe, könne die Leihe vollzogen werden.

Zaragoza steht an der Säbener Straße noch langfristig bis 2029 unter Vertrag.