Der 11. Spieltag der Bundesliga steht an: Hier findet ihr wie immer die letzten Änderungen der Voraussichtlichen Aufstellungen am Freitag. Los geht's!
FC Bayern München: Wir sehen in Musiala den besseren Spielertypen für Freiburg, weshalb wir hier den Tausch vorziehen. Sané müsste auf die Bank.
Borussia Dortmund: Rose hat Akanji als Option für die Linksverteidigerposition genannt, wo wir ihn dann auch sehen. Passlack müsste für Pongračić Platz machen.
Eintracht Frankfurt: Wir wählen bei Kostić die risikofreie Variante und switchen hier auf Chandler um, der die Rolle schon unter der Woche ausfüllte.
Bayer Leverkusen: Alario ist weiter fraglich, weshalb wir mit der Aufstellung vom 4:0 gegen Betis gehen. Adli kommt demzufolge neu rein. Ausnahme: Der nach Einwechslung starke Amiri erhält anstelle von Paulinho eine Chance.
SC Freiburg: Streich hat offengelassen, ob mit Dreier- oder Viererkette gespielt wird. Beides hätte gegen Bayern seine Vorteile. Vergangene Saison beim 2:2-Unentschieden wurde jedoch mit einem 4-4-2 gespielt, weshalb wir Schade vor Gulde sehen. Beide Optionen hier aber möglich.
TSG Hoffenheim: Wir machen eine Rolle rückwärts und wollen die rechte Abwehrseite nicht sprengen. Akpoguma und Posch hatten dort letztes Spiel einen guten Job gemacht, ebenso wie Skov. Dieser muss sich nun aber dem Konkurrenzkampf mit Rückkehrer Raum stellen.
Greuther Fürth: Barry sieht Leitl nicht als Innenverteidiger, sondern als Rechtsverteidiger – trotzdem habe er dort schon mal gespielt. Neu in der Verlosung ist hingegen Griesbeck, der uns eher zusagt. Christiansen erhält so seinen Startelfplatz im Mittelfeld, Barry müsste auf der Bank Platz nehmen.
Aufgepasst!
- 1. FC Köln: Hier stehen vier Innenverteidiger für zwei Positionen bereit! Denkbar ist hier fast jede Kombination, Ausgang: total offen!
- Arminia Bielefeld: Außer der Abwehrkette, die trotz vermeintlicher Wackelkandidaten (siehe Pieper) stehen sollte, ist hier alles offen. Sowohl im Sturm als auch im Mittelfeld drängen Spieler in die Startelf!