Der 4. Bundesliga-Spieltag steht vor der Tür. Es ist also wieder Zeit für die Last-minute-Änderungen der Voraussichtlichen Aufstellungen (VAs). Neben diesen haben wir aber am Freitag noch ein paar andere Änderungen, unter anderem durch die Pressekonferenzen, vorgenommen. Schaut also unbedingt nochmal rein!
Jetzt aber zu unseren fünf Last-minute-Änderungen!
FC Bayern München: Musiala soll im Abschlusstraining den Hinweis gegeben haben, noch leichte Schmerzen zu verspüren. Wir drehen daher auf Sané.
Borussia Dortmund: Dahoud hat den Wettlauf mit der Zeit leider verloren. Er reist nicht mit zu Hertha BSC: Wir packen daher Özcan in die Startaufstellung.
Bayer Leverkusen: Unsere VA von letzter Woche favorisiert mittlerweile auch die Bild-Zeitung. Da Leverkusen sich noch nicht gefunden hat, drehen wir daher nochmal auf diese Option. Kossounou spielt also rechts hinten, Frimpong geht eine Position nach vorne. Azmoun verlässt wegen dieser Umstellung den Doppelsturm.
RB Leipzig: Laut Bild muss Keeper Gulácsi nochmal pausieren. Dementsprechend kommt Ersatzmann Blaswich rein, der den Kapitän auch schon letzte Woche vertrat.
Eintracht Frankfurt: Ein paar Positionen im Angriff sind hart umkämpft. So auch die Besetzung der Sturmspitze, wo wir erstmals Muani hinziehen. Dadurch wird die Position auf der rechten Seite frei, auf die Lindstrøm zurückkehrt. Götze rutscht bei uns wieder rein. Kamada sollte in seiner aktuellen Form gesetzt sein.
Aufgepasst!
VfL Wolfsburg: Hier ist nach wie vor viel denkbar, da auch Wolfsburg sich noch in der Findungsphase befindet. So könnte beispielsweise Bornauw rausrücken, damit sich wieder eine Viererkette ergibt. Auch Svanberg ist nicht sicher. Dafür hat Philipp sich nach Einwechslung zeigen können, ist ein Startelfkandidat. Genau wie Kamiński, Waldschmidt, Brekalo oder Kruse. Es gibt also viel Auswahl und wenig Klarheit.