Unsere Last-minute-Änderungen betreffen in dieser Woche acht Mannschaften:
FC Schalke 04: Wir setzen kurzfristig auf Matondo in der Startelf; dafür rückt Raman als Alternative hinter ihn zurück. Eine echte 50:50-Entscheidung, aber kein Problem, denn der Tabellenvorletzte spielt ja das Freitagsspiel und alle Manager können rechtzeitig umstellen.
VfB Stuttgart: Wir denken, dass González sein Startelfcomeback feiern wird. Der angeschlagene Silas kommt nur von der Bank, weil sich Coulibaly durch gute Leistungen empfohlen hat.
Eintracht Frankfurt: Younes geht in die Startformation und verdrängt Zuber auf der linken Bahn.
1. FC Köln: Im Zentrum bleibt die Lage unklar. Trainer Gisdol ist mit keinem Spieler wirklich zufrieden und nun wartet die denkbar schwerste Aufgabe. Wir nehmen Rexhbecaj aus der Startelf und dafür Özcan dazu. Auch Höger ist eine Option. Skhiri und Duda sind auch nicht sicher, wir bleiben aber bei ihnen. Von Kölnern in einem Managerspiel ist dieses Wochenende aber so oder so abzuraten.
Bayer Leverkusen: Wir setzen mal wieder auf Demirbay und entscheiden uns gegen Wirtz.
Hertha BSC: Guendouzi startet direkt, nachdem er von Trainer Labbadia als topfit bezeichnet wurde. Darida muss weichen.
RB Leipzig: Trainer Nagelsmann kündigte drei bis vier Änderungen im Vergleich zum Spiel gegen Manchester United in der Champions League an. Neben den schon von uns gesetzten Orban und Adams bedeutet das für uns, dass wir nun auch auf Sörloth und Kluivert wechseln, wodurch Poulsen und Nkunku/Forsberg das Nachsehen haben.
1. FC Union Berlin: Bei Prömel ist die Lage nach seiner Verletzung ganz unklar. Wir entscheiden uns daher kurzfristig doch noch für die Version aus dem letzten Spiel mit Pohjanpalo in der Spitze.
Vorsicht: Bei Niederlechner (Bauchverletzung) und Hazard (Belastungssteuerung) könnte es eng für die Startelf werden.