Nach zwei abgesessenen Gelbsperren war die am Freitagabend ausgetragene Partie gegen Adana Demirspor erst das dritte Spiel in dieser Saison, in dem Caglar Söyüncü nicht für Altinordu zum Einsatz kam. Als Grund führte der Klub einen bevorstehenden Wechsel des 19-Jährigen an. Der Transfer befinde sich derzeit bei 90 Prozent, man wolle daher keine Verletzung riskieren, hieß es in einer Mitteilung.
Das Rennen um den begehrten Innenverteidiger gemacht hat laut "Futbol Arena" der SC Freiburg. Die Breisgauer hätten sich damit gegen die nationale Konkurrenz aus Leverkusen, Köln und Wolfsburg sowie gegen den türkischen Spitzenklub Besiktas und Europa-League-Finalist FC Sevilla durchgesetzt. Söyüncüs Vertrag bei Altinordu ist noch bis 2019 gültig.