Da sich die Verhandlungen mit Sporting Lissabon über einen Wechsel von Carlos Mané immer weiter in die Länge ziehen, soll der HSV bereits ein Ultimatum für den heutigen Donnerstag angesetzt haben.
Sportdirektor Peter Knäbel reiste noch einmal zu Verhandlungen in die portugiesische Hauptstadt, kehrte nun aber ohne Ergebnis nach Hamburg zurück. Damit steht der Mané-Wechsel nach Angaben der "BILD" vor dem Aus.
Gleiches berichtet der "kicker": Die Portugiesen bestünden auf einer Leihgebühr von zwei Millionen Euro, der HSV sei lediglich bereit, eine Millionen Euro zu zahlen. "Wir sind uns einig, dass wir nur Dinge machen, die gesund sind", gab Trainer Bruno Labbadia auf der Pressekonferenz vor dem Spiel gegen Stuttgart zu diesem Thema an.
Knäbel derweil kehrt aus Lissabon nicht in die Handestadt zurück, sondern intensiviert seine Bemühungen um Alternativen zu Mané.