Nur acht Minuten stand Chadrac Akolo in der laufenden Bundesligarückrunde bisher für den VfB Stuttgart auf dem Platz, eine späte Einwechslung bei der 0:3-Niederlage in Düsseldorf bedeutete den einzigen Einsatz des Kongolesen.
Sowohl der entlassene Markus Weinzierl als auch Interimscoach Nico Willig setzten bisher kaum auf den 24-Jährigen, der seit dem Jahreswechsel sogar schon zwölfmal komplett im Kader fehlte.
Gegenüber der "Bild" zeigt sich der Offensivmann daher skeptisch, ob er nächste Saison weiter für die Schwaben im Dienst sein wird. "Ich möchte derzeit eigentlich gar nicht über meine persönliche Zukunft reden, da es in dieser Phase nur um den Verein geht. Aber klar ist auch, dass ich so eine Saison nicht noch mal erleben möchte. Wir werden uns im Sommer zusammensetzen", macht Akolo klar.