So ungewollt, wie Chadrac Akolo beim 0:1 in Hoffenheim am Dienstagabend den Fall von Gegenspieler Kevin Vogt mit dem Körper abfederte, so unfreiwillig erfolgte anschließend die Auswechslung des Kongolesen, der über starke Schmerzen im Oberkörper klagte und sich nur gestützt in Richtung Kabine machen konnte.
Er scheint einigermaßen glimpflich davongekommen zu sein. Nach Vereinsangaben brachten die Untersuchungen eine Rippenprellung ans Licht. Akolo stand heute sogar schon wieder auf dem Trainingsplatz und drehte einige Runden in Laufschuhen.
Nach Vereinsangaben ist nicht ausgeschlossen, dass er vor der Winterpause noch einmal eingreifen kann. Stuttgart empfängt am Wochenende Bayern München und reist anschließend zum Pokalduell nach Mainz.