Im Ringen um die Dienste des Copa-América-Gewinners Charles Aránguiz kündigte Sportchef Rudi Völler bereits zum Wochenende einen neuen Vorstoß an.
Nun berichtet "El Mercurio" aus der Heimat des Spielers, dass die Werkself ihr Gebot auf 12 Millionen Euro erhöht habe. "Wir haben bei Aránguiz die zwölf Millionen Euro erreicht, beinahe zwei Millionen Euro mehr als bei unserem früheren Angebot. Wir sind optimistischer als vor ein paar Tagen", sagte laut dem Blatt André Cury, der für die Werkself in Brasilien verhandelt. Cury verriet zudem, dass Leverkusens Kadermanager Jonas Boldt zwischen und Dienstag ebenfalls vor Ort sein wird.
Michael Schade, Sprecher der Geschäftsführung in Leverkusen, ist sich derweil sicher, dass ein Transfer realisiert werden kann: "Ich glaube fest daran, dass er nächste Saison in Leverkusen spielen wird", so der 62-Jährige laut der "Rheinischen Post".
Beim SC Internacional Porto Alegre besitzt der 26-Jährige noch einen Vertrag bis 2018, bekundete bereits öffentlich seinen Wechselwunsch nach Deutschland.