Zwar gibt es beim FC Bayern München keine besonders große Kadertiefe in der Innenverteidigung, doch Chris Richards darf laut der Sport Bild für eine Ablösesumme von kolportierten zehn Millionen Euro offenbar trotzdem gehen.
Die TSG 1899 Hoffenheim hat weiterhin Interesse am US-Amerikaner, der bereits in der Rückrunde der vergangenen Spielzeit für die Kraichgauer auflief und dort in der Defensivzentrale gesetzt war. Von möglichen 15 Spielen machte Richards elf, stand jedes Mal in der Startelf und verpasste vier Partien verletzungsbedingt.
Würden die Bayern den 21-Jährigen ziehen lassen, blieben ihnen Neuzugang Dayot Upamecano, Niklas Süle und Tanguy Nianzou als etatmäßige Innenverteidiger. Dazu könnten Lucas Hernández und Benjamin Pavard allerdings von ihren Außenverteidiger-Positionen ins Zentrum rücken und wieder eine Position ausüben, die sie beide schon öfters gespielt haben.
Ob die Mannschaft von Cheftrainer Julian Nageslmann darüber hinaus noch einmal Verstärkungen in der Abwehr bekommt, ist noch unklar. Das Fachmagazin berichtete zumindest davon, dass der Name Thilo Kehrer (Paris Saint-Germain) neben Leverkusen auch beim deutschen Rekordmeister nicht ungeachtet blieb.