Gegen den SC Freiburg durfte Chris Richards am 33. Spieltag sein Debüt in der höchsten deutschen Spielklasse feiern. Der 20-Jährige wechselte für eine Ablösesumme von 1,1 Millionen Euro Anfang letzten Jahres im Anschluss an eine Leihe fest vom FC Dallas zum FC Bayern München und weckt bereits jetzt Begehrlichkeiten bei diversen Klubs.
So sollen laut "Transfermarkt"-Informationen Vereine aus dem In- und Ausland an den Diensten des Defensivspielers interessiert sein. Namentlich genannt werden in diesem Zusammenhang der FC Chelsea, der FC Arsenal und der FC Valencia. Aber auch ein Bundesligist sowie Mitstreiter aus Belgien und den Niederlanden mischen offenbar mit.
Spielpraxis in der Bundesliga vorgesehen?
Nach Angaben des Portals wolle man vonseiten der Bayern mit Richards jedoch einen ähnlichen Weg einschlagen, wie man es damals mit David Alaba (Leihe zur TSG Hoffenheim), Philipp Lahm (Stuttgart) oder auch Toni Kroos, der in Leverkusen geschliffen wurde, gemacht hat.
Dieses Vorhaben bekräftigt auch der US-amerikanische Journalist Roger Gonzalez ("CBS Sports"). Dementsprechend kann sich der bislang nicht näher benannte Bundesligist wohl die größten Hoffnungen auf einen möglichen Zuschlag machen.
Darüber hinaus vermeldet der "kicker", dass der Rekordmeister demnächst über den künftigen Werdegang des 20-jährigen Verteidigers beraten werde. Das Interesse sogar einiger Bundesligisten wird von der Fachzeitschrift ebenfalls durch eigene Infos gestützt.