Wie sein Kollege Julian Draxler fehlte gestern auch Rechtsverteidiger Christian Träsch im Training des VfL Wolfsburg. Er war im Bundesligaduell mit Darmstadt 98 umgeknickt, ließ sich deshalb am Sonntag schon behandeln. Am Montag hatte sich aber noch keine Besserung eingestellt, im Gegenteil: Die Beschwerden waren nach Angaben der "Wolfsburger Allgemeine" eher schlimmer. In den letzten drei Bundesligaspielen lief Träsch jeweils von Beginn an auf; als nächstes reist der VfL zum Zweitligisten nach Heidenheim, dem Gegner in der zweiten Runde des DFB-Pokals (Mittwoch, 18:30 Uhr).