Nachdem Christoph Baumgartner im Spiel Österreichs gegen Moldau (2:0) verletzungsbedingt ausgewechselt werden musste, gibt es nun weitere Neuigkeiten zu seinem Zustand. Sein Sprunggelenk hat es erwischt, aber der Mittelfeldspieler der TSG Hoffenheim gab selbst bereits leichte Entwarnung.
„Ich bin umgeknickt. Im ersten Moment war es schon ein richtiger Schock. Ich bin ja schon vor der Europameisterschaft umgeknickt, hatte etwas am rechten Sprunggelenk“, so Baumgartner zu der Situation, bei der er sich verletzt hat. „Ich hoffe, es ist nicht so schlimm, es fühlt sich eigentlich ganz gut an.“
Der 22-Jährige schob optimistisch nach: „Ich habe ein gutes Heilfleisch und bin sehr zuversichtlich, dass ich am Samstag fit bin.“ An dem angesprochenen Samstag (20:45 Uhr) geht es für Österreich in der WM-Qualifikation gegen Israel. Außerdem wartet im Rahmen der Länderspielreise am Dienstag (20:45 Uhr) die Partie gegen Schottland.
Zum letzten Artikel vom 02. September 2021:
Bei Nationalelf: Baumgartner muss verletzungsbedingt runter
Am Mittwoch konnte sich Christoph Baumgartner in die Torschützenliste eintragen: Er war für die Nationalelf Österreichs gegen Moldau (2:0) im Einsatz und erzielte kurz vor der Pause das 1:0. Ganz unbeschadet hat er den Auftritt jedoch nicht überstanden, der Hoffenheimer musste deshalb in der 83. Minute für David Alaba weichen.
„Wir mussten immer wieder improvisieren. Christoph Baumgartner ist verletzt ausgeschieden“, sagte nach der Partie Nationaltrainer Franco Foda, der zudem die Verletzung von Louis Schaub (Wade) beklagte. Außerdem wollte Konrad Laimer bereits in der Pause raus, hielt aber noch bis zur 62. Minute durch. Was Baumgartner genau hat, blieb jedoch offen.
Deswegen muss noch abgewartet werden, ob er in den nächsten Partien der Österreicher gegen Israel (Samstag, 20:45 Uhr) und Schottland (Dienstag, 20:45 Uhr) auflaufen kann. Fraglich ist daher auch, ob es für ihn in der Bundesliga gegen den 1. FSV Mainz (11. September) wieder reicht.