Christoph Moritz, trotz des intensiven Trainings sind Sie bester Laune.
Ich bin froh, dass ich alles mitmachen kann. Zwar habe ich nur etwas mehr als einen Monat verletzt gefehlt, aber die Zeit war trotzdem lang genug. Sechs Wochen ohne Mannschaftstraining sind zu viel für mich. Ich brauche die Kugel am Fuß und die Mitspieler neben mir.