Nachdem Sky zuletzt berichtet hat, dass Christopher Nkunku wegen seines Außenbandrisses im Knie nicht unters Messer muss, vermelden der kicker und die Bild einen etwas anderen Wasserstand zum Offensivakteur. Demnach ist noch keine Entscheidung zur Behandlungsmethode gefallen.
Somit bleibt vorerst weiterhin abzuwarten, ob sich der französische Nationalspieler, der sich die Verletzung beim Training im Vorfeld der Weltmeisterschaft bei der Équipe Tricolore einhandelte, operativ oder konservativ behandelt wird. Aktuell befinde sich Nkunku noch in Paris.
Eine Untersuchung vonseiten der Leipziger soll laut Bild-Informationen in den nächsten Tagen die Notwendigkeit eines Eingriffs zu 100 Prozent ausschließen. Also letztlich die Erkenntnis bringen, wie weiter verfahren wird. Sky gab jüngst an, dass im Falle einer Operation sogar ein vorzeitiges Saisonaus drohen würde.
Nach jetzigem Stand richtet sich der Blick jedoch auf den Bundesligastart im Januar 2023. Fürs Duell mit dem FC Bayern München (20. Januar) wird es bei Nkunku mutmaßlich eng. Laut dem kicker gibt es aber die Hoffnung, dass es rechtzeitig oder zumindest zeitnah nach dem Auftakt im neuen Jahr mit der Rückkehr klappt.