Christopher Nkunku
1. Bundesliga
Nkunku ist „komplett bereit“ für Spiel in Freiburg

H. Vashemian

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Erwartungsgemäß muss Christopher Nkunku keine Pause einlegen. Jesse Marsch stellte am Donnerstag klar, dass es keine Verletzungsprobleme bei seinem Leistungsträger gibt.

Er sei wieder im Training gewesen, verriet der Trainer von RB Leipzig, und „komplett bereit“ für das Bundesligaspiel am Samstag. Dann treffen die Sachsen auf den SC Freiburg.

Nkunku hatte am Mittwoch etwas am Sprunggelenk abbekommen. Offensichtlich keine große Sache. Vielmehr schien es der Verlauf des letzten Trainingsspiels zu sein, der ihm Kummer bereitete. „Er war böse, dass die Mannschaft im Training verloren hat und dann hat er sich in der letzten Aktion leicht verletzt. Wir haben gesprochen, es war nur etwas Unzufriedenheit“, rückte Marsch den Sachverhalt gerade.

Jetzt geht der Leipziger Blick Richtung Breisgau. Der RB-Coach hofft, dass Nkunku seine „gute Form“ konservieren konnte und wie in den vergangenen Wochen wieder „sehr wichtig“ sein wird.

Zur letzten Meldung vom 14. Oktober 2021:


Nkunku beendet Training anscheinend angeschlagen

Die Trainingseinheit am Mittwoch hat für Christopher Nkunku laut einem Bericht der Bild ein schmerzhaftes Ende genommen. „Offensichtlich angeschlagen“, so das Blatt, habe der Profi von RB Leipzig den Platz nach dem letzten Spiel des Trainings verlassen.

Es soll sich um Schmerzen am Sprunggelenk gehandelt haben. Indizien, dass es etwas Schlimmeres ist, gibt es erst einmal nicht. Nkunku machte sich ohne Hilfe auf den Weg in die Kabine.


Angeblicher Zwist im Training von RB Leipzig

Überhaupt stellt die Bild ein ganz anderes Thema in den Vordergrund: ein angeblicher Zwist. Der Franzose und sein Team hätten die Abschlussübung verloren und Nkunku sich in diesem Zuge über ein von Trainer/Schiedsrichter Jesse Marsch nicht gepfiffenes Foul aufgeregt.

Als er sich später von der Gruppe entfernte, soll Marsch zweimal hinterhergerufen haben, um sich zu erkundigen, wie schlimm die Blessur ist. Ohne Reaktion des Betroffenen. Nach Informationen der Boulevardzeitung gab es in der Kabine eine Aussprache.