Christopher Nkunku hat nach seinem Außenbandriss im Knie anscheinend Glück im Unglück gehabt. Der Offensivmann von RB Leipzig kommt laut Angaben von Sky-Reporter Philipp Hinze nicht unters Messer. Ein vorzeitiges Saisonaus, das dann gedroht hätte, wird demnach verhindert.
Stattdessen wird die Verletzung, die sich Nkunku im Vorfeld der Weltmeisterschaft im Training der französischen Nationalmannschaft einhandelte, konservativ behandelt. Eine Ausfallzeit von zwei bis drei Monaten kommt auf ihn zu.
Somit bleibt vorerst offen, ob der 25-Jährige bis zum Auftakt der zweiten Saisonhälfte schon wieder im Vollbesitz seiner Kräfte ist. Hinze zufolge wird es „sehr eng“. Die Sachsen eröffnen den 16. Spieltag im Freitagsspiel am 20. Januar gegen den FC Bayern München.