Christopher Nkunku
1. Bundesliga
Behandlung schlägt an: Eberl äußert sich zu Nkunku

Wolowizzard

© imagoimages / Matthias Koch

Christopher Nkunku arbeitet nach seinem Außenbandriss im Knie weiterhin hart auf sein Comeback im Spielbetrieb hin. Zwar wird der Topspieler von RB Leipzig in den ersten Bundesligapartien nicht zur Verfügung stehen, die von der medizinischen Abteilung gewählte Behandlungsmethode zeigt jedoch Wirkung.

Ein möglicher operativer Eingriff, der einen weitaus längeren Ausfall bedeuten würde, dürfte somit vom Tisch sein. „Ich bin mit ihm und seinen Agenturen in einem engen Kontakt. Die konservative Behandlungsmethode hat angeschlagen. Wir werden von Woche zu Woche abchecken, wann er zurück nach Leipzig kommt“, erklärte Manager Max Eberl laut Bild.

Die Begegnungen mit dem FC Bayern München, Schalke 04, VfB Stuttgart, TSG Hoffenheim, dem 1. FC Köln, Union Berlin und Wolfsburg wird er voraussichtlich verpassen. „Der Plan ist eine Rückkehr Ende Februar“, so Eberl.

Denkbar wäre, dass Nkunku im Champions-League-Hinspiel gegen Manchester City (22. Februar) wieder mitwirken kann.


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