44 Spiele, 16 Tore und zehn Vorlagen – die Bilanz von Christos Tzolis bei PAOK Thessaloniki kann sich sehen lassen. Hierzulande soll die Aufmerksamkeit schon geweckt worden sein. Bereits im März wurden sowohl Borussia Dortmund als auch Borussia Mönchengladbach mit dem Flügelspieler in Verbindung gebracht. Nun soll es ein Angebot aus Deutschland geben.
Ein Gebot in Höhe von zwölf Millionen Euro, berichtet Sportime in Griechenland. Olaf Rebbe, ehemals Sportdirektor beim griechischen Erstligisten und jetzt in Nürnberg, könnte demnach bei der (inoffiziellen) Übermittlung an PAOK-Präsident Ivan Savvidis als Helfer involviert gewesen sein.
Sportime sieht Gladbach als den wahrscheinlichsten Absender an. Laut Informationen des griechischen Mediums ist Sportdirektor Max Eberl angetan von der Idee eines Tzolis-Transfers.
Die BVB-Spur zum siebenmaligen griechischen Nationalspieler scheint derweil eher erkaltet zu sein. Vertraglich gebunden ist der 19 Jahre junge Offensivmann, der vornehmlich über links kommt, bis 2024 – ohne Ausstiegsklausel.