Da sich Claudio Pizarro ohnehin schon so positioniert hatte, dass er im Falle eines Abstiegs nicht mit dem 1. FC Köln in der zweiten Liga spielen möchte, kommt der Abschied des Peruaners auch nur wenig überraschend. Mit feststehendem Gang ins Unterhaus steht laut "Geissblog.Koeln" auch die Trennung von Spieler und Klub fest.
Die Parteien haben sich darauf geeinigt, das auslaufende Arbeitspapier von Pizarro nicht zu verlängern. Der ausländische Rekordtorschütze der Bundesliga soll am kommenden Heimspiel gegen Bayern München offiziell im Stadion verabschiedet werden.
In 14 Partien für den FC erzielte der 39-Jährige ein Tor und eine Vorlage.