Dan-Axel Zagadou
VfB Stuttgart
BVB kann bei Zagadou aufatmen

Jan

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Aufgrund seiner aktuellen Knieschmerzen, die der medizinischen Abteilung von Borussia Dortmund zuletzt Rätsel aufgaben, hat Dan-Axel Zagadou einen Spezialisten aufsuchen müssen. Nach der finalen Untersuchung steht nun fest: Der 21-jährige Franzose kommt um eine Knie-Operation herum. Der Worst Case ist damit nicht eingetreten, wie aus einem Bericht des "kicker" hervorgeht.

So verriet BVB-Sportdirektor Michael Zorc dem Fachmagazin: "Zagadou kann konservativ behandelt werden. Der Worst Case, eine Operation, ist nicht nötig." Bislang fällt der Abwehrmann mit eben jenen Beschwerden am Knie, an dem er sich bereits im Frühjahr einen Anriss des Außenbandes zuzog, seit über zweieinhalb Wochen aus.


"Keine Sache von wenigen Tagen"

Wie lange Zagadou allerdings jetzt noch weiter zum Zuschauen gezwungen ist, darüber machte Zorc keine genauen Angaben. Der 1,96 Meter große Hüne werde nicht für mehrere Monate ausfallen, aber seine Verletzung sei auch keine "keine Sache von wenigen Tagen", so der 58-jährige Fußballfunktionär. Laut "kicker" liegt die Wahrheit "irgendwo" dazwischen.

Bis zum Saison am 19. September, wenn die Schwarz-Gelben auf Borussia Mönchengladbach treffen, werde es Zagadou allerdings "demnach nicht schaffen". Auf dem Transfermarkt wolle der Revierklub mit Blick auf die Diagnose und den Markt aber auch nicht aktiv werden. "Die wirtschaftliche Vernunft gebietet ein Nicht-Handeln", ergänzte der Manager.