Dani Olmo
1. Bundesliga
Olmo äußert sich nach ver­let­zungsbe­dingter Auswechslung

Ali Nikkhouy

© imagoimages / Laci Perenyi

Na was denn nun? Wie Dani Olmo über seinen Instagram-Account vermeldet, besteht wohl die Hoffnung, dass dem Spieler kein allzu langer Ausfall droht. Demnach schrieb der Akteur, dass es ihm inzwischen gut geht und er sich in den nächsten Tagen zurücknehmen müsse.

Wie lange genau das Zeitfenster andauert, in welchem der 25-Jährige pausiert, bleibt abzuwarten. Spanische Medien berichteten am Samstagnachmittag, dass Olmo rund drei bis vier Wochen ausfallen wird. Vielleicht gibt es nun doch Hoffnung, dass der Spieler zeitnah wieder mitwirken kann.

Zur Zweitmeldung vom 9. September, 16:15 Uhr:


Spanische Medien: Olmo droht wochenlanger Ausfall!

Wie die spanische Sportzeitschrift Mundo Deportivo berichtet, droht Dani Olmo etwa drei bis vier Wochen auszufallen. Eine Verstauchung ersten bis zweiten Grades am rechten Knie soll den Spieler von RB Leipzig zu einer vorübergehenden Auszeit zwingen.

Bisher haben sein Arbeitgeber sowie der spanische Verband noch keine offizielle Diagnose veröffentlicht. Sollte sich der Bericht bewahrheiten, würde Olmo erst im Oktober wieder eine Option für die Sachsen darstellen können.

Zur Erstmeldung vom 9. September, 12:49 Uhr:


Olmo verlässt Trainingslager der Spanier

Dani Olmo von RB Leipzig, welcher sich beim 7:1-Sieg gegen Georgien verletzte, verlässt die spanische Nationalmannschaft vorzeitig. Das bestätigt der offizielle Verband.

Der Meldung zufolge sei ein Einsatz des offensiven Mittelfeldspielers im EM-Qualifikationsspiel gegen Zypern (12. September) nicht möglich. Nach Informationen von Sky könnte der 25-Jährige eine Knieprellung erlitten haben. Dem TV-Sender zufolge soll diese Einschätzung aber mit Vorsicht genossen werden.

Hinter Olmos Einsatzfähigkeit für die Partie der Roten Bullen in der Bundesliga gegen den FC Augsburg (16. September) muss dementsprechend ein dickes Fragezeichen gesetzt werden. Sollte Marco Rose auf seinen Offenspieler verzichten müssen, stehen ihm mit Timo Werner, Emil Forsberg und Christoph Baumgartner einige Alternativen zur Verfügung.