Während er sich in den ersten beiden Jahren beim VfL Wolfsburg stetig verbessern konnte, erlebte Daniel Caligiuri in dieser Saison einen Durchhänger bei den Wölfen, speziell in der Rückrunde. Im Jahr 2016 stand der Halbitaliener wettbewerbsübergreifend nur sechsmal in der Startelf des VfL Wolfsburg, verpasste mitunter sechs Partien verletzungsbedingt.
Gleichwohl kündigten sich in seinem Fall schon für die Winterpause Verhandlungen über eine Verlängerung des bis 2017 laufenden Vertrags an. Diesem Anliegen ist man offenbar letztlich auch nachgegangen, denn wie der "kicker" berichtet, befinden sich die Parteien bereits in laufenden Gesprächen über eine Ausweitung des Arbeitspapiers.
Im Laufe der Monate scheinen sich die Vorzeichen allerdings geändert zu haben: Sprach vor Weihnachten noch vieles für eine Verlängerung, so ist eine Einigung nach Angaben des Fachblatts momentan unwahrscheinlich, weil Caligiuri und Wolfsburg in den Gehaltsvorstellungen zu sehr auseinanderliegen.