Zuletzt schaffte es Daniel Didavi trotz seiner hartnäckigen Probleme an der Achillessehne bereits zweimal, quasi als Notoption, in den Spieltagskader des VfB Stuttgart, dennoch wartet er auf den ersten Einsatz unter Cheftrainer Markus Weinzierl.
So sah der Coach seinen Schützling vergangene Woche auf dem aufsteigenden Ast und verkündete auch schon erste Schritte Didavis im Teamtraining, der Sprung in den Kader (gegen Mönchengladbach) blieb dem Offensivakteur letztendlich aber wieder verwehrt.
Fraglich bleibt auch ein Mitwirken im Heimspiel gegen Hertha BSC, wie Weinzierl mitteilt: "Er ist auf dem Weg der Besserung, aber er ist nicht schmerzfrei. Natürlich wird der Trainingsrückstand nicht weniger, sondern er kann nicht hundert Prozent trainieren. Von daher ist er ein Wackelkandidat, mit der Hoffnung, dass er uns helfen kann."
Positiv festzuhalten sei, dass Didavi am Mittwoch erneut Teile des Mannschaftstrainings absolvieren konnte. Entsprechend hege man die Hoffnung auf eine Teilnahme am Donnerstag, so Weinzierl.
Didavi selbst versprühte unter der Woche Zuversicht: "Mir geht’s gut. Bis Samstag dürfte es reichen", sagte er gegenüber dem "kicker".