Als 6000. Akteur in der Geschichte der Bundesliga feierte Renato Steffen am Sonntagabend sein Debüt im deutschen Oberhaus. Nach etwas mehr als einer Stunde kam der Schweizer beim Remis des VfL Wolfsburg in Dortmund in die Partie – jedoch früher als ursprünglich geplant.
Der Neuzugang aus Basel sei so kurz nach seinem Wechsel noch nicht auf dem Level, "um als erster Einwechsler reinzukommen", sagte Martin Schmidt nach der Begegnung bei "Sky", doch die Personalsituation bewog das Trainerteam dazu, den Flügelspieler schon in der 64. Minute zu bringen.
Bezogen hatte Schmidt sich auf das Ausscheiden von Daniel Didavi. Der Mittelfeldakteur klagte über leichte Kniebeschwerden und musste vom Platz.