Bis 2018 ist der Vertrag von Daniel Ginczek datiert, doch der Angreifer könnte nach Informationen des "kicker" den VfB Stuttgart bereits im kommenden Sommer verlassen. Das Arbeitspapier des 24-Jährigen soll eine Ausstiegsklausel enthalten, die 15 Millionen Euro betrage.
Trotz Kreuzbandriss verpflichtete der VfB Stuttgart den gebürtigen Sauerländer im Juni 2014 vom 1. FC Nürnberg - mithilfe einer Ausstiegsklausel. Nach mehreren Monaten in der Reha spielte sich Ginczek in der vergangenen Rückrunde unter Trainer Huub Stevens in der Startelf der Schwaben fest und trug mit sieben Toren und zwei Vorlagen zum Klassenerhalt bei.
Auch bei Alexander Zorniger ist er eine feste Größe. Aktuell stehen drei Tore und zwei Vorlagen auf seinem Konto. Durch seine Leistungen hat Ginczek es auch schon ins Blickfeld von Bundestrainer Joachim Löw geschafft.
Laut "Sport Bild" steht er bei Borussia Dortmund hoch im Kurs. Sein Ex-Verein, für den er kein Pflichtspiel bei den Profis absolvierte, wolle erneut versuchen, ihn zurückzuholen.