Zuletzt hieß es, der VfL Wolfsburg sei mit seinem Wunsch nach einer Verpflichtung von Daniel Ginczek beim Spieler selbst auf offene Ohren gestoßen. Der 27-Jährige strebe einen Transfer zu den Niedersachsen an, wo er der Fixpunkt im Sturmzentrum sein soll.
Beim VfB Stuttgart wird man einen Abgang des bis 2020 unter Vertrag stehenden Akteurs natürlich nicht einfach mir nichts, dir nichts durchwinken. Nach einem Bericht der "Bild" gibt es bei den Schwaben allerdings bereits eine Preisvorstellung:
Laut Informationen der Boulevardzeitung möchte der VfB eine Ablöse von mindestens zehn Millionen Euro einstreichen. Eine offizielle Offerte aus der Autostadt habe Stuttgart noch nicht vorliegen.
Ginczek hat mit dem Wechsel die Aussicht auf eine nicht unerhebliche Gehaltssteigerung. Zwar dürften es dem Bericht zufolge nicht die jüngst kolportierten vier Millionen Euro werden, gute drei Millionen Euro brutto jährlich (Prämien mit eingerechnet) aber schon. Beim VfB verdiene der Angreifer gegenwärtig knapp unter zwei Millionen Euro.