Sechs Tage vor dem Gastspiel auf Schalke hält beim VfL Wolfsburg die Sorge um Stürmer Daniel Ginczek an. Eigentlich sollte sich heute klären, was genau beim im Test gegen HNK Rijeka (3:0) wegen einer Verletzung am rechten Sprunggelenk ausgewechselten Wölfe-Profi vorliegt. Doch auch nach der MRT gibt es keinen Befund. Wie der Bundesligist wissen lässt, sind weitergehende Untersuchungen notwendig, diese stehen am Dienstag an. Dann soll es auch ein Ergebnis geben.
Die bisherigen Eindrücke zeichnen ein eher negatives Bild: Ginczek hatte unmittelbar nach dem unglücklichen Vorfall signalisiert, dass es ihn schlimmer erwischt hat, verließ das Feld gestützt von Mitspielern. Und auch bei der Abreise aus dem Trainingslager in Portugal war er noch an Krücken zu sehen.