Anfang September brachte David Alaba von der Länderspielpause eine Verletzung am linken Sprunggelenk mit. Der FC Bayern hielt sich zurück, eine genaue Diagnose zu vermelden, sprach nur von einer Verletzung am Kapselbandapparat und davon, dass der Österreicher vorerst fehle.
Während die "Sport Bild" von vier bis sechs Wochen Pause berichtete, sah Trainer Carlo Ancelotti bereits vor dem Spiel gegen Hoffenheim eher nur ein "kleines Problem" bei Alaba und brachte sogar einen Einsatz gegen Mainz ins Gespräch.
Der "kicker" wartet aktuell mit einer konkreten Diagnose auf: So habe sich der Linksverteidiger ein Band im Sprunggelenk komplett und ein anderes teilweise gerissen.
Bezüglich eines Comebacks nennt das Fachmagazin derweil das Champions-League-Duell bei Paris Saint-Germain am 27. September als anvisiertes Ziel. Intern gelte die Zeitvorgabe als ambitioniert, aber nicht unrealistisch.
Am Montagmittag besätigte Chefcoach Ancelotti im Rahmen der Pressekonferenz vor dem Schalke-Spiel sodann, dass man diesbezüglich auf die PSG-Partie hinarbeite und darauf hoffe, dass Alaba dann verfügbar ist.