David Jurásek hat am vergangenen Wochenende sein Debüt bei der TSG Hoffenheim gefeiert. Es war ein wichtiger Schritt nach vorne für den Winterneuzugang, wie Chefcoach Pellegrino Matarazzo am Donnerstag bilanzierte. Dennoch braucht der 23-Jährige weitere Zeit für die Anpassung.
„Jurásek hat es in seinen ersten Minuten für uns ordentlich gemacht“, lautete das Fazit des Übungsleiters zur Einwechslung des Tschechen beim 1:1 gegen Köln. Auch im Training mache Jurásek einen „ordentlichen Eindruck“, ohne aber aktuell „wirklich zu glänzen“.
Nach einem Startelfeinsatz gegen den 1. FC Union Berlin (Samstag, 15:30 Uhr) riecht es bei ihm also weiterhin nicht, selbst wenn sich das zuletzt noch etwas anders angehört hatte. Drin sein sollte allerdings die nächste Einwechslung: „Ich freue mich, dass er im Team ist, weil er eine Option auf der linken Seite anbietet“, so Matarazzo.