Eines der beherrschenden Themen beim FC Bayern München ist aktuell die mögliche Verpflichtung von Matthijs de Ligt. Seit Montag weilt FCB-Sportvorstand Hasan Salihamidžić in Turin und verhandelt mit den Verantwortlichen des Juventus FC, um den Niederländer aus seinem Vertrag (bis 2024) loszueisen. Sollte de Ligt kommen, ist ein Verkauf von Dayot Upamecano aber trotzdem kein Thema.
Dass es den Franzosen vor dem Hintergrund des Kaufs eines neuen Abwehrchefs möglicherweise erwischen beziehungsweise wegziehen könnte, wurde zuletzt spekuliert. Wie Christian Falk, Fußball-Chef der BILD-Gruppe und Sky-Reporter Florian Plettenberg zu Wochenbeginn übereinstimmend berichteten, verschwenden die Bayern daran allerdings keine Gedanken.
Der Klub ist demnach nicht an einem Verkauf Upamecanos interessiert. Vertraglich ist der 23-jährige Innenverteidiger, der erst im vergangenen Sommer für 42,5 Millionen Euro von RB Leipzig geholt wurde, ohnehin noch bis 2026 in München gebunden.