Bereits in der jüngeren Vergangenheit hat Dayot Upamecano die Aufmerksamkeit des FC Arsenal auf sich gezogen. Der englische Europa-League-Teilnehmer wollte den Innenverteidiger dem Vernehmen nach diesen Sommer mit einer Ablöse von 60 Millionen Euro aus seinem Vertrag loseisen – die Leipziger haben abgelehnt und einem Transfer für den Sommer einen Riegel vorgeschoben.
Da sich in dem Kontrakt des Franzosen eine Ausstiegsklausel befindet, die jährlich abnimmt (nächsten Sommer angeblich auf 80 Millionen Euro), natürlich ebenso wie die Restlaufzeit, möchte man den Vertrag laut "Sport Bild" verlängern.
Demnach seien die Leipziger Vereinsverantwortlichen an einer Ausdehnung interessiert, mit der zugleich die Klausel herausgenommen und das kolportierte Gehalt von derzeit 2,4 Millionen Euro deutlich erhöht werden soll.
Das aktuelle Arbeitspapier Upamecanos läuft noch bis Sommer 2021. Auf welches Jahr der Kontrakt ausgedehnt werden soll, geht aus dem Bericht nicht hervor.