Strebt Dayot Upamecano eine Luftveränderung nach der Saison an oder setzt er seinen Weg womöglich bei RB Leipzig fort? Der umworbene Innenverteidiger wird seit Langem mit namhaften Klubs in Verbindung gebracht. Zu dieser Riege kann Real Madrid mittlerweile hinzugezählt werden.
Nach einem Bericht der spanischen Zeitung "AS" hat Trainer Zinedine Zidane in der Führungsetage der Königlichen hinterlegt, dass er in puncto Abwehrverstärkung den Franzosen in Betracht zieht.
Der Ex-Profi würde Upamecano als erste Alternative zu Raphaël Varane und Sergio Ramos einplanen. Auf Éder Militão, 2019 für 50 Millionen Euro verpflichtet, und Nacho Fernández zähle Zidane nicht mehr.
Upamecano soll auf Abschied aus Leipzig drängen
In Bezug auf die Ablösesumme heißt es, dass der Preis für den 21-Jährigen seit Winter von 50 auf 45 Millionen Euro gefallen sei. Außer Acht gelassen wird indes der Umstand, dass der bis 2021 laufende Vertrag in Leipzig eine Ausstiegsklausel in Höhe von 60 Millionen Euro enthalten soll.
In einer anderen Meldung schiebt die "AS" hinterher, dass Upamecano auf seinen Abschied drängt und mit dem Wechsel zu einem Topklub den nächsten Schritt in seiner Karriere machen will. Neben der Tür in Madrid könnten weitere offenstehen:
So gilt Upamecano beim FC Bayern als Transferkandidat, wurde in der Vergangenheit aber auch schon mit dem FC Barcelona oder dem FC Arsenal in Verbindung gebracht. Sein aktueller Arbeitgeber aus Leipzig wiederum hofft derweil, doch noch eine Vertragsverlängerung vereinbaren zu können.