Dedryck Boyata
1. Bundesliga
Boyata mischt vollständig im Training mit

Robin Meise

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Gute Nachrichten von Hertha BSC: Mannschaftskapitän Dedryck Boyata konnte laut Angaben der B.Z. am Mittwoch wieder vollständig am Mannschaftstraining der Alten Dame teilnehmen. Zuletzt übte der Innenverteidiger nach seiner Muskelverletzung im Oberschenkel noch individuell.

Wenn es für die Hauptstädter am Wochenende (Samstag, 15:30 Uhr) gegen den SC Freiburg geht, dürfte ein Einsatz von Beginn an somit voraussichtlich in Betracht kommen.

Zur letzten Meldung vom 29. September 2021:


Startelfgarantie – wenn Boyata am Abschlusstraining teilnimmt

Nach der 0:6-Niederlage gegen RB Leipzig gilt es bei Hertha BSC, wieder Stabilität in die Defensive reinzubekommen. Ein Faktor dafür wäre mit Sicherheit Dedryck Boyata, der zuletzt wegen einer Muskelverletzung im Oberschenkel fehlte und am Dienstag nur individuell trainierte.

Sollte der Kapitän allerdings rechtzeitig vor dem Spiel gegen den SC Freiburg (Samstag, 15:30 Uhr) fit werden, wird er auch spielen. „Kann Dedryck das Abschluss-Training am Freitag absolvieren, steht er gegen Freiburg in der Startelf“, so die klare Ansage von Übungsleiter Pál Dárdai.

Ob das auch wirklich so kommt, vermag der Trainer jedoch noch nicht zu prognostizieren. „Bei ihm ist das immer etwas anderes mit der Muskulatur. Bei ihm kann man nie sagen, wie lange er ausfällt“, erklärt Dárdai. „Er muss es selbst einschätzen und ein Zeichen geben, dann wissen wir Bescheid.“

Klar ist aber: Erhält Dárdai von Boyata das Go, wird er die Alte Dame am Wochenende wieder als Kapitän auf den Platz führen.

Zur ursprünglichen Meldung vom 28. September 2021:


Boyata arbeitet individuell

Im Fall von Dedryck Boayata könnte es mit Blick auf das kommende Wochenende womöglich wieder für eine Rückkehr in den Spielbetrieb von Hertha BSC reichen. Zuletzt gab Hertha-Coach Pál Dárdai bereits zu Protokoll, dass der Abwehrchef spielen könne, wenn er im Abschlusstraining dabei sei.

Am Dienstag konnte der 30 Jahre alte Defensivakteur nun nach rund eineinhalb Wochen Pause, die auf eine Oberschenkelverletzung zurückzuführen ist, immerhin individuell an seinem Comeback arbeiten. Einem möglichen Kaderplatz für die Partie gegen den SC Freiburg (Samstag, 15:30 Uhr) dürfte Boyata somit ein Stück näher gekommen sein.

Dárdai verwies diesbezüglich im Bericht zum Trainingsstart in dieser Woche auf der Klubhomepage der Alten Dame auch noch einmal auf den Belgier selbst: „Es kann sein, dass er es bis Freiburg schafft. Er hat genug Erfahrung, um einzuschätzen, ob es klappt.“ Nach der 0:6-Pleite gegen RB Leipzig wäre der Mannschaftskapitän gegen die Freiburger sicher ein gern gesehener Rückkehrer für den Übungsleiter aus Berlin.