Dejan Ljubičić
1. Bundesliga
Erste Entwarnung bei an­geschlage­nem Ljubičić

JH14 Fußballgott

© imagoimages / Sven Simon

Nach der verletzungsbedingten Auswechslung von Dejan Ljubičić im Länderspiel zwischen Österreich und der Republik Moldau hat der 1. FC Köln laut GEISSBLOG-Angaben eine erste leichte Entwarnung herausgegeben. Der Bundesligist rechne nach aktuellem Stand nicht mit einer schwereren Blessur.

Probleme bereitete das Sprunggelenk des österreichischen Nationalspielers, weshalb beim 1:1 gegen Moldau bereits nach knapp 35 Minuten für Ljubičić Schluss war. Eine vorzeitige Abreise von der Nationalmannschaft sei gegenwärtig kein Thema, da er in Österreich behandelt und durchgecheckt werde.

Vielmehr soll der Mittelfeldakteur zum nächsten Länderspiel mit nach Stockholm reisen, wo es für Österreich am Dienstagabend gegen Schweden weitergeht. Ob er bis dahin einsatzfähig sein wird, ist aber offen. Für die Bundesliga hat Ljubičić etwas mehr Zeit: Am 16. September geht es für Köln mit dem Spiel gegen die TSG Hoffenheim weiter.

Zur Erstmeldung vom 8. September 2023:


Ljubičić muss im Länderspiel früh raus

Hinter Dejan Ljubičić liegt ein misslungener Länderspielabend. Nicht nur blieb das österreichische Team mit dem 1:1 gegen die Republik Moldau hinter ihren Erwartungen zurück, der Profi des 1. FC Köln musste obendrein noch vor der Pause ausgewechselt werden.

Wie es scheint, hatte er Probleme mit dem rechten Fuß/Sprunggelenk. Wohl die Folge eines Zweikampfs mit Vadim Rata. Ljubičić spielte erst weiter und machte dabei keinen eingeschränkten Eindruck, rund eine Viertelstunde vor der Halbzeitpause gab der auf der ungewohnten Rechtsverteidiger-Position eingesetzte Mittelfeldspieler dann doch das Signal zur Auswechslung, die etwa fünf Minuten später erfolgte.

Eine Diagnose steht bisher aus, sodass sich zunächst nicht sagen lässt, ob und wie lange Ljubičić pausieren muss.