Dass Denis Zakaria seinem Verein Borussia Mönchengladbach nach einem arthroskopischen Eingriff länger nicht zur Verfügung steht, ist bekannt.
Hatte die "Bild" anfänglich sogar ein mögliches Saisonaus thematisiert, war zuletzt eine vier bis sechswöchige Ausfallzeit Im Gespräch. Nun bestätigt Sportdirektor Max Eberl dieses Zeitfenster. Zumindest die Hoffnung darauf.
Zakaria muss sich zwar noch Krücken als Hilfsmittel bedienen, konnte sich inzwischen aber schon wieder am Trainingszentrum aufhalten. "Deswegen hoffen wir, dass die Zeit vier bis sechs Wochen sein könnte", so Eberl auf der (Video-)Pressekonferenz am Montag.
Der Verein möchte nichts überstürzen
Trotzdem möchten die Fohlen nichts überstürzen und vorsichtig mit der Verletzung umgehen. "Da muss man abwarten, wie die Tage nach der Operation aussehen", so der ehemalige Profifußballer weiter. Im Zuge des Eingriffs war beim Schweizer laut Eberl etwas am Knie "gespült" und "sauber gemacht" worden.
Die Hoffnung liegt darin, dass das Knie nun wieder vollständig intakt ist, der 23-Jährige keine Beschwerden mehr hat und im genannten Zeitraum seine Fitness wiedererlangt. Gegen Eintracht Frankfurt (Samstag, 18:30 Uhr) muss er auf jeden Fall noch zuschauen.