Der jüngst als vermeintlicher Wunschkandidat für die Nachfolge des in Richtung Southampton abgewanderten Innenverteidiger Jannik Vestergaard gehandelte Diogo Leite (19) wird sich nicht Borussia Mönchengladbach anschließen. Beim FC Porto hat der portugiesische Juniorennationalspieler seinen Vertrag heute um zwei Jahre bis 2023 verlängert.
Zuvor befand sich im Arbeitspapier des Talents eine Ausstiegsklausel in Höhe von 15 Millionen Euro. Zu der Zahlung dieser Summe soll man bei den Fohlen bereit gewesen, hieß es vom "kicker". Nun dürfte sich Klausel im Zuge der Vertragsverlängerung jedoch deutlich erhöht haben – ein Transfer in die Bundesliga nach Mönchengladbach ist damit fürs Erste vom Tisch.