Nachdem Trainer Stefan Ruthenbeck Domi Kumbela im November kritisiert hatte ("Unterm Strich kommt von ihm zu wenig.") stand der Stürmer in der Folge dreimal nicht im Kader der Fürther.
Seiner Enttäuschung machte der als Goalgetter verpflichtete 31-Jährige jetzt durch einen unflätigen Post auf dem Portal Instagram Luft. "So etwas geht gar nicht", ärgerte sich SpVgg-Manager Michael Mutzel laut "kicker". Ruthenbeck wollte öffentlich keine Stellung nehmen.
Den Post hat Kumbela zwar mittlerweile wieder gelöscht, Konsequenzen wird es für den Stürmer aber definitiv geben. Eine frühzeitige Beendigung der bislang vollständig missglückten Zusammenarbeit gilt als wahrscheinlich.
Der Torschützenkönig der 2. Liga 2012/13 kommt gerade mal auf sechs Einsätze für die Fürther, von denen fünf durch Einwechslung zustande kamen. Ein Treffer gelang dem Deutsch-Kongolesen dabei nicht.