Dominique Heintz
1. Bundesliga
Nach Comeback im Pokal: Letsch verteilt Lob an Heintz

Fabian Kirschbaum

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Dominique Heintz könnte nach seinem Comeback im Pokal am Wochenende in die Startelf des VfL Bochum rutschen. Zumindest hat der nach einer Muskelverletzung wieder genese Innenverteidiger gute Chancen, wie VfL-Cheftrainer Thomas Letsch am Freitag andeutete.

„Dominique ist ein Spieler, der extrem viel Erfahrung in der Bundesliga hat. Was ich extrem schätze an ihm, ist, dass er ein Kommunikator ist. Er ist laut auf dem Platz, er kommuniziert. Das kann uns sicherlich auch helfen. Jetzt ist er wieder zu 100 Prozent fit und natürlich stellt er immer eine Alternative dar. In Elversberg war er sofort präsent“, war der Übungsleiter während der Presserunde voll des Lobes.

Hinzu kommt, dass der 29-Jährige ein Linksfuß ist. Auf Nachfrage, ob das womöglich ein Vorteil im Konkurrenzkampf sei, entgegnete Letsch: „Es ist immer ein Vorteil, wenn der linke Innenverteidiger ein Linksfuß ist. Das hilft natürlich bei der Spieleröffnung in eigenem Ballbesitz.“

Für Bochum steht am Sonntag (15:30 Uhr) ein Heimspiel gegen Heintz‘ Ex-Klub Union Berlin an.