Nachdem Trainer Massimiliano Allegri das Interesse zuletzt schon auf der klubeigenen Website bestätigt hatte, scheint der Wechsel von Bayerns Douglas Costa zu Juventus nun konkret zu werden.
Der "kicker" berichtet, dass die Bayern nach einer Einstiegsforderung in Höhe von 50 Millionen Euro sich mittlerweile mit dem Champions-League-Finalisten auf eine Ablöse von 40 Millionen Euro geeinigt haben.
Somit würden die Bayern nicht nur Gewinn mit dem Brasilianer machen (kam 2015 für rund 30 Millionen Euro aus Donezk), sondern auch gleichzeitig den klubinternen Rekord für den teuersten Verkauf brechen. Bislang stammte dieser von Toni Kroos‘ Transfer zu Real Madrid 2014, der dem Rekordmeister 30 Millionen Euro brachte.
Offen bleibt aber, ob die Münchner bei einem Verkauf Costas die Ablöse noch reinvestieren. Für den Flügel wurde bereits Serge Gnabry aus Bremen verpflichtet, um einen möglichen Wechsel von Arsenals Alexis Sánchez ist es derzeit eher still geworden.