Hannovers Edgar Prib kann im Rahmen seines Aufbauprogramms nach einem vor dreieinhalb Monaten erlittenen Kreuzbandriss endlich mit dem Spielgerät üben. "Es geht voran, das ist das Wichtigste", sagt der Rekonvaleszent, aber den "Ball mal wieder am Fuß zu spüren, tut unheimlich gut, ist gut für die Birne".
Mittlerweile könne er schon relativ viel machen, erklärt der 96-Kapitän, Kraftraining, Lauftraining und nun eben die Ballarbeit. "Von Woche zu Woche wird es jetzt einen Tick gesteigert, natürlich unter strengen Kontrollen bei uns in der medizinischen Abteilung."
Mit dem bisherigen Verlauf sei er jedenfalls zufrieden, so Prib, der sich jetzt darauf freut, "mal wieder richtig kaputt zu sein".