Eintracht Frankfurts neuer Cheftrainer Adi Hütter konnte seine Mannschaft am heutigen Donnerstag erstmals von der Seitenlinie begutachten. Im Testspiel gegen den Verbandsligisten Offenburger FV setzte sich der Pokalsieger, bei dem neben dem Langzeitverletzten Nelson Mandela Mbouhom auch die WM-Teilnehmer fehlten, mit 7:1 (5:1) durch.
Für die Treffer des in einer 3-4-3-Formation agierenden Bundesligisten zeigten sich Taleb Tawatha, Mijat Gacinovic, Max Besuschkow, Daichi Kamada, Neuzugang Nicolai Müller (2) und ein Offenburger Eigentorschütze verantwortlich. Die Gastgeber kamen durch Fabian Herrmann in der 44. Minute vor rund 2300 Zuschauern zu einem Ehrentreffer. Da Linksverteidiger Jetro Willems sich in den Schlussminuten verletzte, beendet Frankfurt die Partie zu zehnt.
Ihr nächstes Testspiel bestreitet die Eintracht am 11. Juli in den Vereinigten Staaten. Um 4:00 Uhr deutscher Zeit messen sich die Hessen im Rahmen ihres Trainingslagers (7. bis 15. Juli) mit dem MLS-Franchise Real Salt Lake.