Ellyes Skhiri
Eintracht Frankfurt
Skhiri soll viel Geld in die Kölner Kassen spülen

Bennet Stark

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Nach dem Kölner Fast-Abstieg stehen einige wichtige Personalentscheidungen an. Bild-Angaben zufolge muss der FC aufgrund der Corona-Einbußen, und um neue Spieler zu verpflichten, rund 20 Millionen Euro einnehmen. Sogar 30 Millionen, schreibt der Geißblog. Eine wichtige Rolle dabei spielt offenbar Leistungsträger Ellyes Skhiri.

Wie es in der deutschen Boulevardzeitung heißt, zählt der Tunesier zu dem Kreis von Spielern, die definitiv verkauft werden sollen, um hohe Transfereinnahmen zu erzielen. Auch Sebastiaan Bornauw sowie Ismail Jakobs, die beide Interessenten um sich herum haben, stehen demnach auf der Abgangsseite.

Laut dem Express erhoffen sich die Verantwortlichen in Köln eine Ablösesumme für Skhiri in Höhe von etwa 20 Millionen Euro. Er wäre damit derjenige, der am meisten Geld in die klammen Kassen spülen würde.


Mehrere Top-Klubs mit Interesse an Skhiri

Zuletzt hatte das französischsprachige Portal Espace Manager aus Tunesien bereits berichtet, dass mehrere europäische Topklubs an einer Verpflichtung Skhiris interessiert seien. Namentlich genannt wurden dabei Olympique Lyon, der FC Sevilla, Atalanta Bergamo und der FC Chelsea.

Dass er im Visier anderer Vereine ist, bleibt auch Skhiri selbst natürlich nicht verborgen, wie er jüngst verriet: „Klar bekomme ich die Gerüchte mit. Familie und Freunde schicken mir sowas schon mal. Ich bin froh, wenn Fans und andere Leute sehen, dass ich gute Leistungen bringe.“

Wohin es den 26-Jährigen letztlich ziehen wird, bleibt abzuwarten. Fest steht offenbar nur: Nächste Saison trägt Skhiri nicht mehr das Trikot des 1. FC Köln.